Samstag, 19. März 2016

Stempel drauf - das ist eben so. Statt Symptome zu behandeln, sollten wir lieber nach den Ursachen suchen und sie verstehen.




Eine bestimmte Haltung begegnet mir immer wieder, auch bei mir selbst. Dass man eine bestimmten herausfordernde Situation (manchmal ist es schwer, diese als solche zu erkennen) mit der Aussage abtut:
"Das ist eben so." 
Oder 
"Das war schon immer so."
Auch in der Abwandlung:
"Der (Pferdename) ist eben so, das macht er immer so" oder "bei dem ist das so".

Hast Du Dich auch schon einmal erwischt, dass du in einer Situation auf diese Weise denkst?

Das ist eben so!


Ich möchte mit einem Beispiel (erfunden, aber beruht auf Beobachtungen) einsteigen.

Der Max ist ein Schulpony. Deshalb hat er schon eine Menge zu leisten. Er bemüht sich auch, er gibt sich immer Mühe und macht soweit mit, wie er kann. Wenn er denn eine Wahl hat. Schulponys werden von ihren kleinen ReiterInnen meist innig geliebt, aber wenn es um deren Persönlichkeit und Handlungen geht, nicht immer richtig verstanden und dann in Schubladen gesteckt.
So auch der Max.
Über ihn sagt man: Er ist faul, dickköpfig und legt sich auf den Zügel. Wenn der nicht will, dann musst Du Dich eben durchsetzen.
 

Die Kinder mögen ihn wegen seiner Gelassenheit und dass man mit ihm alles machen kann. Stehen und andere Voltigierübungen, Schmücken, Spiele und für was die Fantasie so reicht.
Nur wenn es darum geht, ihn zu reiten, ist niemand gern der Erste. Weil es nämlich soooo anstrengend ist. Man muss dauernd treiben, ist immer der Letzte. Und wer möchte schon der Letzte sein.

Wenn man den Max besser kennenlernt, sieht man ein Pony mit einem ganz tollen Charakter, bodenständig und kumpelhaft. Er ist ein Schatz und passt auf seine Kinder auf.
Doch manch ein Max geht in einer Reitschule unter, weil die Zeit für seine Fitness nicht da ist und er schon genug "arbeiten" muss. Manch ein Max ist leider nicht gut genug gymnastiziert oder muskulär fit genug seine Reiter lange zu tragen.
Und das Besondere ist: sie geben sich trotzdem Mühe alles richtig zu machen, soweit sie es können.

ABER:
- Sie stecken oft fest in ihrer natürlichen Schiefe und sind dadurch überhaupt nicht geschmeidig und beweglich,
= damit laufen sie über die Schulter davon und reagieren schlecht auf die Hilfen.
- Sie werden leider auch von Kindern geritten, die noch an der Longe den ausbalancierten Sitz festigen sollten und müssen deshalb klammernde Hände mit ihrem Maul ertragen.
= Damit kann man nachvollziehen, dass sie im Maul hart werden im Versuch sich selbst zu schonen oder eine Schonhaltung (Unterhalsmuskulatur) einnehmen.

- Such erdulden sie unpassende Sättel und strengen sich trotz schwacher oder atrophierter Muskeln an.
= Kann man es ihnen dann verdenken, dass sie langsam oder verspannt, schlecht zu sitzen, unwillig oder zäh und bockig sind oder erscheinen?

(Hier kannst Du mehr über gute/gesunde und ungesunde Bemuskelung lesen: "Was die Bemuskelung Deines Pferdes über das Training aussagt.")

Sie können nicht schneller, weil bspw. die Hinterhand die Bewegungsenergie gar nicht über eine freie Vorhand/Rücken fließen kann und gehen meist mit einem Unterhals, um störende Faktoren besser zu ertragen. Warum sollten sie auch den Rücken hergeben? (Wenn sie dafür Plumpsen und unkontrolliertes Treiben ernten) 

Hier ist es wichtig, ein Verhalten nicht in eine Schublade zu stecken oder hinzunehmen, als:
Ein Pferd, dass nicht vorwärts will, muss eben gut getrieben werden. Der ist eben so. Der war schon immer so.
Beginne immer wieder damit, die Ursache herauszufinden und Deinem Pferd das Tragen/Reiten gezielt zu erleichtern. Gymnastik ist genau dafür da und die Reiterhilfen, sich verständlich zu machen. Doch nicht irgendwie, sondern bewusst und genau dann und dort, wo Hilfe nötig ist. Die Zügel sind dabei nicht zum Lenken da und das Bein nicht ausschließlich zum Vorwärtstreiben. Wenn wir verstehen WORUM es bei den korrekten Bewegungen unter dem Reiter geht, wie sie aussehen sollten, dann können wir sie uns vorstellen und damit auch erreiten.

Hier kannst Du über ein Beispiel einer Reitstunde nachlesen, worauf es ankommt, wenn ich ein Pferd in Balance reite und ihm damit tatsächlich helfe. 

Jedem Pferd oder Pony gebührt jeden Tag unser riesiges Lob und Dankeschön, dass sie für uns unsere Unzulänglichkeiten ertragen und uns DENNOCH anregen, zu lernen und uns zu reflektieren.


Das muss eben so!


Ein weiteres erdachtes Beispiel:

Wir nehmen uns die Stute Sternchen, ein zierliches Vollblütlein. Ihre Besitzerin hat sich den langersehnten Traum eines eigenen Pferdes erfüllt. Vorher ist sie natürlich lange im Reitverein geritten, auf Turnieren, selbstverständlich erfolgreich.

Manchmal weiß ich gar nicht, wofür da eigentlich die Schleifchen verteilt werden. Ich bin der Meinung, was zählt sind nicht spektakuläre Bewegungen oder "fehlerfreie" Sprünge, sondern das Miteinander, die Balance, die Linientreue, das Genick, die Hilfen des Reiters, die Geschmeidigkeit und Leichtigkeit.
WARUM?
Damit man auf dem Weg zum Ziel nicht verleitet wird, vermeintlichen Erfolg über das Wohlbefinden des Pferdes zu stellen.

Und nun ist da Sternchen. Anfangs sehr schreckhaft und hektisch. Um sich sicherer zu fühlen und die Kontrolle zu behalten wird bspw. ein Sperriemen und Martingal eingesetzt.
Erinnere Dich nochmal daran, dass es Symptom und Ursache gibt. Ein Symptom zu behandeln scheint einfacher, wird die Ursache aber nicht beheben. Es ist wie in der Medizin. Leider zeigt sich ein weggedrücktes Symptom oft viel später wo anders wieder, nur dass man viel schwerer einen Zusammenhang feststellen kann.
- Mit mehr Riemen am Pferd wiegt man sich vielleicht einflussreicher,
= aber die Ursache bleibt unangetastet, wie bspw. dass das Gebiss nicht passt, Verspannungen da sind oder der Reiter falsch reitet.

Mit vermeintlichen zusätzlichen "Hilfsmittel" scheint es leichter.


- Sternchen bleibt schlecht zu sitzen, was nicht so auffällt, da die beiden viel springen und damit den leichten Sitz bevorzugen.

Solange die Ursache eines über dem Zügel gehen, den Kopf hochreißen, schwer zu sitzen, hektischen oder unkontrollierten Ganges nicht gefunden ist, wird es schwer, zur Leichtigkeit, Geschmeidigkeit und Freude (auch seitens des Pferdes) zu kommen.

= Vielleicht sind die Rückenmuskeln nicht entwickelt genug. Oder die Oberlinie des Halses schwach. Auch schiefe Hufe oder Blockaden werden nicht durch den Kaugummi auf dem Armaturenbrett beseitigt, der Tank bleibt trotzdem leer, auch wenn man das rote Leuchten nicht mehr sieht.
Wenn man nicht gelernt hat, richtig hinzuschauen, sagt man schnell oder einfach: Das ist eben so. Oder: Das muss so. Doch das ist Augenwischerei.

Warum kauft man Trensen eigentlich schon mit Sperriemen?
Warum lassen sich die Leute immer wieder neue Methoden und Werkzeuge einfallen, um Probleme zu beheben?
Stattdessen sollten sie einfach an sich arbeiten, Ursachen suchen und zugeben, dass es mehr Zeit braucht und man doch nicht perfekt ist.

Pferde "reden" mit ihrem (unpassend wirkenden, widersetzlichen) Verhalten zu uns. Wir müssen nur zuhören!


Ich wünsche mir, dass wir von dem Denken weg kommen:


"Pferd X zeigt Symptom Y. Das ist eben so. Und deshalb wird eben Werkzeug Z eingesetzt."

Ich bitte Dich, das nicht einfach hinzunehmen. Frage nach! Frage, warum das nötig ist. Und wenn Du die Antwort bekommst, das muss eben so, dann lass nicht locker.
Denn warum muss ein Pferd so oder anders geritten werden? Ich denke, in manchen Reitschulen wird sich die Zeit für den einzelnen Reitschüler und das Pferd nicht genommen oder es ist nicht rentabel genug. Ja, Reitschüler müssen das Reiten erst lernen. Und weißt Du was. Wir sind unser Leben lang Reitschüler. Aber wenn wir uns die Zeit mit den richtigen Erklärungen und Übungen nicht nehmen, dann lernen wir nie richtig reiten und verstehen und das Pferd hat das Nachsehen. Wir werden dann immer mit zu vielen Hilfsmitteln klar kommen müssen, weil wir nicht wissen, wie wir korrekt mit unserem Körper reiten.
Wenn Dir jemand antwortet, "weil X eben jenes Symptom zeigt" (hohe Kopfhaltung, über dem Zügel etc.), dann frage nach! Warum man dieses Problem des Pferdes nicht angeht und dem Reitschüler das Symptom nicht zeigt und erklärt? Der soll Reiten lernen? Dann soll er auch mit Symptomen umgehen lernen. Oder nicht?!

Ich möchte einfach, das so wenig wie möglich ein Weg auf Kosten der Pferde eingeschlagen wird. Und Hilfsmittel auch nur dazu da sind zu helfen. Ansonsten hilft man sich am Besten durch Lernen und Verstehen - eben durch Ursachenforschung. 

Das machen doch alles so - oder - das habe ich so gelernt!


Manches wird auf eine bestimmte Art so gemacht, weil es schon immer so war.
Wie z. B. das Longieren am Gebissring oder Halfter, um "sanfter" zu sein.
Meines Erachtens ist es überholt, dass man am Gebiss longiert, denn es zieht das Gebiss durch das Maul und wirkt nicht so ein, wie es gedacht ist: Ein Gebiss ist für den Zügel und in diesem Winkel kann es den Kiefer lockern, das Genick stellen und eine Anlehnung bieten. Wie soll das Pferd aber richtig nachgeben, wenn es so von der Seite im Maul gezogen wird? SICHER kann es sich nicht stellen. Und gerade beim Longieren auf einem Kreisbogen ist das aber das A und O, also das WICHTIGSTE! Sonst brauchst Du auch gar nicht lonigeren. Es soll gymnastizieren, die äußere Seite dehnen und das Pferd biegen, damit es geschmeidig wird und lernt (oder besser/stärker darin wird) unter den Schwerpunkt zu treten. Das erreiche ich aber NIE, wenn ich es am Gebissring nach innen ziehe, denn dabei bewegt sich der Unterkiefer in die falsche Richtung, die Wirkung des Gebisses im Maul ist nicht mehr richtig und das Maul wird durch die Entfernung (gerade an der langen Longe) viel zu stark beansprucht. Wie heißt es so schön? "Das Maul ist heilig." Man sollte es so gut wie möglich und so lange und oft wie es geht, schonen, wenn man ein feines Pferd haben möchte.
Hier gibt es einen schönen Beitrag zu diesem Thema von "Wege zum Pferd".

Und ein "Longieren" am Halfter hat eine zu ungenaue Einwirkung, womit man das Gegenteil erreicht von einem fein reagierenden Pferd. Die Wirkung eines Halfters ist ebenso gegensätzlich der, die wir beim Longieren erreichen wollen.
Hier kannst Du mehr zur Wirkung nachlesen.

Ich würde mich freuen, wenn wir Dinge erst hinterfragen, bevor wir sie nutzen. Oder uns hineinfühlen und aus dem Augen des Pferdes betrachten.
Denn: Longieren ist ein ganz toller Weg ist, das Pferd systematisch auszubilden und zu stärken. Es geht nicht darum, es laufen zu lassen, damit es sich für das Reiten schon abreagiert hat. Denn dabei schadet man ihm mehr. Erinnere Dich einmal an den Physikunterricht und die Kräfte, die bei der Bewegung auf einem Kreis wirken. Aber es hilft dem Pferd, sich ohne Reiter aufzuwärmen, zu lockern, zu biegen, um bereit für den Reiter zu sein.
Ich denke, man sollte sich immer fragen, warum tue ich jetzt genau das. Und wenn man eine genaue sinnvolle Antwort hat, hoffe ich, dass man sie sich ehrlich gibt. Jeder trägt hier die Verantwortung für sein Pferd selbst. Darum reflektiere Dich und Dein Handeln und sei kritisch mir Dir selbst - zu Gunsten Deines Pferdes.
  

Reiten? Tierliebe?



Vielleicht definiert jeder REITEN anders. Reiten kann auch sportlich ausgeführt werden (obwohl Reiten immer Sport für das Pferd ist). Doch nie auf Kosten des Pferdes und der Gesundheit des Pferdes. Und es gibt auch die Beispiele, die Sport und Reiten verbinden und das auch noch vorbildlich.

Vielleicht definiert jeder Tierliebe anders. Liebe hat jedenfalls etwas mit Verständnis zu tun und dem anderen Gutes zu wollen.

Meine Hoffnung und Bitte ist, dass man nicht reitet und dabei einen Ausbildungsschritt überspringt. Dass man nicht etwas abtut, als - das ist eben so. Dass man nicht auf der Stelle stehen bleibt, weil man denkt, man wäre perfekt. Dass jeder lernen will und sich reflektiert, jedoch in Hinsicht auf das Pferd und seine Zufriedenheit. Das Pferd hat immer Recht.


Doch weißt Du, was ich besonders toll finde?


Wenn Du ein Pferd hast, das Dir irgendein Rätsel aufgibt, es Dich damit vor Schwierigkeiten stellt und das ist Dein Segen ist!
Weil jedes Pferd, das erstmal nicht alles macht, was Du erwartest, Dir schonungslos den Spiegel vorhält und Dich damit zum Wachsen bringt. Reife und Entwickle Dich daran und nimm es als Geschenk. Wo kann man schon sein Spiegelbild vorgehalten bekommen, ohne direkt Kritik zu ernten?
Du hast damit DIE CHANCE, zu lernen und besser zu werden. Du kannst noch besser und tiefer die Zusammenhänge verstehen lernen und Dich weiterbilden, Dein Auge zu schulen, um Deinem Pferd zu helfen, ein Traumpferd mit Traumbewegungen zu werden. Stelle Dir das ruhig so oft Du kannst innerlich vor. Denn damit schulst Du Dein Gefühl und verinnerlichst, was Du willst. Damit kannst Du Dir klare Vergleiche schaffen, was Du möchtest gegenüber dem, was Du noch nicht hast. Und dann arbeitest Du daran. Ist das nicht toll?

Und weißt Du was: Korrektes Reiten kann man lernen. Jeder muss das erst lernen. Meister sind noch nicht vom Himmel gefallen. Und Hilfe suchen ist kein Zeichen von Schwäche. Am Ende bringt es Pferd und Reiter viel näher zusammen. Jedes Pferd kann sogar ohne "Alles" geritten werden. Brauchen tut es meist der Mensch. Hilfen und Hilfsmittel sollen helfen und der Kommunikation dienen. Und mitmachen möchte man eigentlich nur, wenn es eine gewaltfreie Kommunikation und kein Zwang ist. Du doch auch oder?

Harmonie, Leichtigkeit und Feine Hilfen - das sind keine Fremdworte. Du kannst sie auch erreichen!
ABER: gib Deine Stempel auf: Nichts ist einfach so oder war schon immer so.
UND: Du musst natürlich wissen, was Harmonie und Leichtigkeit und Feine Hilfen sind.
Auf jeden Fall ist Harmonie nicht, was erzwungen wird und viele Hilfsmittel braucht.
Auf jeden Fall ist Leichtigkeit nichts, was ein Pferd erreichen kann, das unausbalanciert, schief und steif ist. Auch mit Unterhals oder festem Rücken läuft es sich nicht in Leichtigkeit. Und Krafteinsatz oder Rumhantieren mit den Zügeln bei einem Richtungs- oder Tempowechsel zeigt noch an, dass es an der Feinheit, Kraft und Geschmeidigkeit fehlt.
Auf jeden Fall sind Feine Hilfen nichts, was man deutlich von außen sieht.


Darf ich Dich zum Abschluss noch auf eine kleine Gedankenreise mitnehmen?
Vielleicht bekommst Du damit einen Eindruck, wie Harmonie, Leichtigkeit und Feine Hilfen sein können.

Schließe einmal Deine Augen!


Ach nein, dann kannst Du ja nicht weiter lesen. Also stelle Dir vor, Du hättest Deine Augen geschlossen und kannst Dir das, was Du jetzt liest, innerlich und mit Deinem Körper vorstellen und nachempfinden.

Du sitzt auf Deinem Pferd, es lauscht mit beiden Ohren und ist gelassen in Erwartungshaltung, was ihr gleich tun werdet.
Du atmest ein und spannst ein wenig Deinen Oberkörper, so, als würdest Du stehen und losgehen wollen. Dein Pferd tritt an, ohne Schenkeldruck oder Gerte.
Du hast eine sanfte Verbindung am Zügel, spürst das Maul, trägst den Pferdekopf sozusagen vor Dir her und spürst das Nicken, folgst ihm und schwingst locker im Becken mit. Ihr schreitet gelassen aber energisch und taktvoll dahin. Dein Becken kann bestimmen, ob ihr zulegen wollt oder euch verlangsamt, ohne den Takt und die Energie zu verlieren. Eine kleine Drehung im Oberkörper und das Einnehmen des Biegesitzes und Dein Pferd wendet ab. Ein wenig streicheln am inneren Schenkel und Dein Pferd biegt sich noch etwas mehr, dehnt seine Außenseite und stellt sich locker im Genick. Eine Aufrichtung Deines Oberkörpers, hauptsächlich gedanklich, mit einer winzigen Nuance an Gewichtsverlagerung hin zur Hinterhand, kaum merklich, hauptsächlich mit der Bauchmuskulatur und einem leichten Abkippen des Beckens und Dein Pferd versammelt sich oder hält an. Je nach Intensität und gedanklichem Bild. Oder Du denkst an einen Dreitakt, öffnest die innere Hüfte und Schulter, lässt Dein Pferd im Takt nach vorn oben hinaus und es galoppiert. Nur mit Deiner Energie fliegt ihr dahin oder verkürzt die Sprünge. Wäre das nicht ein Traum?

Das ist für mich Harmonie, tanzen und ein Ziel, an dem ich jede Sekunde mit meinem Pferd arbeite. Denn ich möchte sein Vertrauen, seinen Respekt, seinen Mut und Willen und das es fähig ist, mit mir in Leichtigkeit zusammen elegant zu tanzen.

Was ist Dein Ziel oder wovon träumst Du?



__________________________________________________________________________________
Zum Weiterlesen:


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen