Freitag, 1. August 2014

Mit der richtigen Führung ...




Führen: sanft und einfühlsam wie bei einem zerbrechlichen Schmetterling, denn die Nase des Pferdes spürt schon einen kleinen Windhauch



Es gibt solche und solche Pferde – die einen folgen wie ein Hund „bei Fuß“, die anderen haben nur Augen und Ohren für die Umgebung und ganz besonders für das saftige grüne Gras. Hast Du den ersten Pferdetyp, ist der Umgang recht einfach. Manchmal muss man sich doch mal umdrehen, wenn die Nase im Gras steckt, aber meist kann man sich der Umgebung widmen und das Pferd folgt dem Strick. Der zweite Typ ist eine ständige Herausforderung und eine Art Krafttraining für den Arm mit Reaktionstest. Manchmal führt dann das Pferd den Menschen – zum Gras halt eben. Die Hufe werden dahin gesetzt wo es gerade genehm ist, auch mal auf den Menschenfuß. Oder der Zweibeiner wird einfach beiseite geschoben.
Es bedarf eines Umdenkens, wenn man solch ein Pferd besitzt:
Das zuerst beschriebene Pferd ist z.B. eins, das keine starke Führung braucht