Samstag, 18. Mai 2013

Verantwortung - Reiten und Pferde trainieren


Liebe/r Leser/in,
das wohl wichtigste und grundlegendste im Umgang mit einem Pferd (ob als Besitzer oder Reiter) ist die Verantwortung. Wir haben die Verantwortung für ein Lebewesen, das das Recht hat, so artgerecht wie möglich und seinen Bedürfnissen entsprechend gehalten und behandelt zu werden. DU als Reiter/in hast die Verantwortung dich nach bestem Können so zu verhalten und weiterzubilden, dass dein Pferd durch dein Reiten nicht zu Schaden kommt. Und hier beginnt das Problem. „Es gibt keine Probleme – nur Lösungen.“ Genau! Aber an diesem Punkt setzt alles an. Wir alle sind gefragt uns immer über unser Verhalten Gedanken zu machen – uns kritisch zu hinterfragen. Ja, weil wir die Verantwortung haben.
Reiten ist nicht auf einem Pferd zu sitzen und es mit Hilfe der Zügel und den Beinen irgendwie zu kommandieren. Das ist Sklaverei. Reiten ist eine Kunst sein Gefühl, seine Sprache und seinen Kopf so einzusetzen, dass Reiter und Pferd sich in Harmonie so bewegen, dass kein Körper Leid trägt und sich beide so gut es zwischen unterschiedlichen Spezies geht, verstehen und verständigen. Gefragt bist DU, denn ein Pferd bemüht sich immer, wenn du ihm respektvoll begegnest.
Wer das Glück auf dem Rücken eines Pferdes „genießen“ möchte, muss sich wirklich darauf vorbereiten und erst einmal verstehen, wie das Sitzen und Einwirken auf dem Pferd es beeinflussen – positiv wie negativ – denn sonst schadet man ihm (auch wenn unbewusst). Daran lässt sich nichts drehen und wenden – es ist ein Fakt.
Ein Pferd hat einen empfindlichen Rücken und genau auf dem sitzen wir. Wie machen wir es möglich, diesen empfindlichen Rücken vor Schmerzen und Schäden zu schützen?
Ein Pferd hat zwar vier Beine, aber ungleichmäßige Belastungen noch dazu mit einem Reiter, der teilweise wackelt wie ein zappeliges Kind, das ein Erwachsener auf den Schultern trägt, schädigen auf Dauer Sehnen, Bänder und mehr. Das sehen wir alles nicht, erst wenn es einen Schaden hat oder es sogar zu spät ist.

Ein Pferd hat ein Maul, das weich, empfindlich und sehr gefühlsvoll ist, es muss schließlich alles, was es fressen will, ertasten und unterscheiden, es sieht so nah vor sich nichts. Und dieses Maul bestücken wir mit den kreativsten Gebissen, die der Markt hervorbringt und sehen und nutzen es meist als Verständigungsmittel Nummer 1. Warum? Weil wir Handwesen sind, d.h. zu aller erst mit unseren Händen agieren (wollen). Beim Reiten ist das genau der falsche Beginn.
„Je geringer die Kompetenz – desto größer die Neigung Kraft, Gewalt und vielerlei Hilfsmittel anzuwenden.“ Passend gesagt und leider zu oft zu sehen, zum Leidwesen des Pferdes.
Ein Pferd hat eine Persönlichkeit. Wenn wir die untergraben und nur für unsere Zwecke benutzen, um unser Selbstwertgefühl aufzupolieren, hat es nur die Chance zu kuschen oder sich zu wehren. Die meisten Pferde ertragen alles wortlos und manche geben sich auf. Das ist doch traurig! Und wir verurteilen Handlungen, bei denen Menschen als Ware verkauft, Menschen als Feinde gequält und Menschen aus Geldgier ausgenutzt wurden (werden). Und was passiert mit den Pferden?
Mensch – du denkendes Vernunftwesen – nutze deinen Verstand!
Ja, was möchte ich mit diesen deutlichen Worten? Ich spreche niemanden persönlich an. Jeder weiß, wie viel er/sie tut und noch tun kann. Ich möchte niemandem etwas vorschreiben. Aber jeder ist verantwortlich für alles was er/sie tut. Ich möchte jeden ermuntern, zu lernen. Ich möchte jeden bitten, sich kritisch zu hinterfragen. Tut es für euer Pferd.


 
Was ist denn nun das Geheimnis in der Pferdeausbildung und beim Reiten, das so wichtig ist, dass ich es jedem ans Herz lege, es zu kennen und zu verstehen und zu lernen, wie es umgesetzt wird.
Zuerst einmal, lernen durch Lesen ist schwer. Man sieht seine Fehler meist nicht. Man sieht die feinen Unterschiede schlecht. Zwei Augen sind eben zwei Ich-Augen, die sich am liebsten als den Könner, den Kenner, den Meister sehen.

Trotzdem hier eine einführende Erklärung, was einige der wichtigsten biomechanischen Zusammenhänge sind, die du kennen und verstehen solltest, wenn du ein Pferd trainierst/reitest:
Ich fange mit dem Rücken des Pferdes an. Wenn ich mich darauf setze weicht er dem Druck deines Gewichts aus und hängt durch wie eine Hängebrücke. Dabei nähern sich die Dornfortsätze der Wirbelsäule an und können sich berühren. Das tut sehr weh und kann sich entzünden. Auf jeden Fall können sich die Rückenmuskeln so weggedrückt und verspannt nicht mehr funktionsmäßig bewegen.
Dann kann ich ja nicht mehr reiten!? Ja und nein. Mit dem richtigen Rückentraining (das kann ich hier nicht erläutern, dazu braucht es am besten eine/n Lehrer/in) und Muskeltraining baue ich mein Pferd so auf, bereite es auf das Tragen von Gewicht vor und halte es fit, dass es nicht wieder abbaut. Ja - fit HALTEN. Oh! Also einmal alle zwei Wochen einen entspannten 2 Stunden Ausritt fällt aus der Bahn. Entspannt für dich, aber nicht fürs Pferd und seinen Rücken. Hast du schon einmal im Fitness-Studio trainiert, weil du z.B. mehr Armmuskeln wolltest? Wie lange hat es gedauert, bis das Muskelwachstum sichtbar oder fühlbar war? Und als du aufhörtest, wie schnell war alles wieder Wackelpudding? Genau. Muskelaufbau auch beim Pferd dauert lange, noch viel länger bis auch Sehnen und Bänder stärker werden und neuen Belastungen stand halten können. Und ohne das regelmäßige Training sind die gekräftigten Muskeln schnell wieder so wie am Anfang. Denn Galopp und freie Bewegung auf der Weide reichen nicht. Das ist, was du täglich machst, wenn du Treppen steigst oder einkaufen gehst, es trainiert nicht. Dennoch ist es für das Wohlbefinden des Pferdes überaus wichtig.
Oh je – soviel Aufwand. Fürs Pferd ist geritten werden Sport – und wie für Sportler: Aufwand muss sein, sonst war`s das mit Sport, oder Sport ist Mord.
Das heißt nicht täglich stundenlang das Pferd hetzen, im Kreis laufen lassen oder sonst etwas. Durchdachtes vielseitiges fundiertes Training. Das muss man lernen. Es gibt leider zu viel falsches Training, das aussieht, als sei es gut.

Als nächstes die Beine, im Besonderen hier nur die Vorderbeine.
Stell dir ein Motorrad vor. Und nun lass es in Gedanken mit 200 Sachen über die Autobahn fliegen und um Kurven rasen. Die Kurve: was macht das Motorrad oder besser das Vorderrad (wir wollen ja die Vorderbeine beim Pferd betrachten)? Da das Motorrad sich nur am Lenkrad leicht bewegen lässt (zu viel wäre in dieser Geschwindigkeit tödlich, da das Rad einschlägt und abruppt gebremst wird) muss es sich in die Kurve legen. Stell dir die Belastung des Profils auf dieser Seite vor. Es muss gute Qualität sein. Wer auf Dauer so um die Kurven düst, braucht bald einen Reifenwechsel. Unser Pferd kann seine Reifen nicht wechseln. Also Achtung vor Schieflage in der Kurve, da die Belastung des inneren Profils (also Bein inkl. Knochen, Sehnen, Bänder und Gelenke) erheblich sind, je größer die Geschwindigkeit. Schau dir folgende Bilder an, wie schief liegen diese Pferde? Wie ungleichmäßig ist ihr Gewicht auf die Vorderbeine verteilt?
(Das sind Bilder von Pferden in freier Bewegung. Da macht es nichts, denn es sind kurze Momente und so sind sie geschaffen worden. Ich sehe das jedoch leider oft bei gerittenen Pferden, die noch ein Gewicht mehr tragen müssen oder Pferden an der Longe, die auf Dauer auf einem Kreis gehen.)



Die Lösung heißt erst einmal Gleich-Gewicht und Balance. (Wie ich die bekomme ist wieder nicht Gegenstand dieses Artikels.)
Hier ein Bilder zum Vergleich. Wie ist hier die Gewichtsverteilung und die Biegung? Und das zweite Bild als skizzierte Erklärung der wirkenden Kräfte und den Unterschied zwischen Balance und Schiefe/Schräglage.

mehr dazu in Bildern von Babette und Tania: http://www.wege-zum-pferd.de/produkte/longenkurs/

 
Wie geht’s denn dann um die Kurve?
Stell dir eine Eisenbahn vor, Lok und zwei Hänger. Wenn die auf ihren zwei Schienen (rechte und linke Beine beim Pferd) fährt, geradeaus, sind alle Wagons inkl. Lok auf einer Linie. Kommt eine Kurve wird weder die Lok noch einer der Wagen schief, also gerät in Schräglage, sondern an den Koppelungen entstehen sozusagen Biegungen. Die Lok leitet die Kurve ein, hinter ihr das erste „Gelenk“ ermöglicht „Biegung“, dann folgt der erste Wagon und nach dem nächsten „Gelenk“ der zweite. Je kleiner die Kurve, umso mehr Biegung, umso kleiner wird der Winkel in dem Gelenk. So kann man sich das Pferd vorstellen. Der Anfang (Lok und erstes Gelenk) ist der Kopf mit dem Hals und das Genick – hier stellt sich das Pferd und je nach Größe des Kreisbogens (Kurve) muss die Stellung die nachfolgende Biegung (zweites Gelenk ist sozusagen das Becken) zulassen und vergrößern. Nur allein die Lok (Kopf des Pferdes) zu betrachten reicht auch nicht, wenn der Rest nicht einbezogen wird. Es wirken Fliehkräfte und die Hinterhand des Pferdes schert aus, wenn die Biegung nicht durch den ganzen Körper geht.
Das Komplizierte ist jedoch, dass ein Pferd von Natur aus nicht auf einer Kreislinie läuft/laufen kann. Das muss es lernen, und zwar so, dass es seinen Körper (besonders rechtes und linkes Vorderbein) in Balance hält, also gleichmäßig belastet und die Kurve statt in Motorrad-Schieflage in Eisenbahn-Biegung geht. Zusätzlich muss es lernen die Biegung im Körper zuzulassen (hier müssen sich die Muskeln auf der Kreis-Außenseite erst an die Dehnung in der Biegung gewöhnen und das innere Hinterbein unter den Schwerpunkt treten und das äußere sich der Last nicht nach außen weg entziehen (die Zeichnung veranschaulicht das etwas). 


Zum Besseren Verständnis hier ein Selbstversuch:
Stell dich hin. Wenn du nun einen Schritt machen möchtest, um nach links zu gehen hast du zwei Varianten. Entweder du bewegst dein linkes Bein seitlich weg von dir und verlagerst auch dein Gewicht in diese Richtung. Du fällst dann sozusagen auf dieses Bein, das dann auf einmal alles Gewicht auffangen muss. Oder du verlagerst dein Gewicht auf dein linkes Bein und schiebst dein Gewicht immer weiter nach links bis du zu kippen drohst und dich mit einem Schritt des rechten Bein nach links wieder fängst. Beide Varianten sind nicht so angenehm, da du jedes Mal dein Gleichgewicht soweit verschiebst bis du dich durch einen Schritt wieder fängst. Die Richtung änderst du jedenfalls.
Die zweite Möglichkeit: Du stehst und drehst deinen Oberkörper nach links wobei sich dein rechtes Bein vom Boden löst und dann einen Schritt nach links machen kann. Du bleibst dabei aber aufrecht, kippst also nicht und könntest sogar in der Bewegung verharren. Auch wenn du dich drehst und erst dein linkes Bein vom Boden löst wird dein Schritt nach links ein Leichtes sein und wenn du willst, könntest du die Bewegung auch abbrechen. Bei der vorherigen Variante geht das nicht, denn du musst dem Gewicht folgen und es wieder auffangen.
Nun übertrage das aufs Pferd so gut es geht. Die zweite Variante ist die, in der du dich sozusagen biegst, und dein Gleichgewicht unter dir behältst und in Balance bleibst. So auch für das Pferd – ohne Biegung verliert es immer sein Gleichgewicht und muss es immer wieder suchen (und das mit Reiter), wobei es in Schräglage sein Gewicht in jeder Richtungsänderung auffangen muss, was auf Dauer auf Kosten der Gliedmaßen geht.

Ein Pferd bewegt sich seiner Natur nach also nicht auf Kreislinien. In einer Reitstunden kommen aber einige zusammen - du kannst sie ja mal zählen. In jeder Ecke muss sich das Pferd stellen und biegen, jede Schlangenlinie, jeder auch unvollständige Zirkel/Volte etc. heißt bewusstes Bewegen des Pferdes unter den vorher genannten Kriterien.
Dann geh ich eben nur ins Gelände, da geht’s hauptsächlich geradeaus. Das Ergebnis wäre ein steifes Pferd, das dein Gewicht nicht lernt, besser zu tragen, so wie du, wenn du 10 Stunden im Büro sitzt, dich nicht sportlich betätigst und du dann die Übung machen sollst, bei der deine Hände bei gestreckten Beinen den Boden berühren und dein Mund dabei dein Knie küssen kann. Geht nicht?! Ohne Gymnastik keine Beweglichkeit – ohne Gymnastizierung kein geschmeidiges Pferd.

Und nun noch zum Maul und dem Gebiss, das du mit jeder Bewegung deines Zügels beeinflusst.
Wer noch nicht völlig sicher und ausbalanciert auf dem Pferd sitzt und seinen Körper in jeder Situation bewusst bewegen und nicht bewegen kann, hält sich mehr oder weniger an den Zügeln und mit seinen Beinen klemmend am Pferd fest. Das sind stetige unkontrollierte Störungen der freien Bewegung des Pferdes. Und eigentlich sollen sie ja als Kommunikationsmittel dienen. Nur wenn ich sage: ich heute wie ja wieso und geht darum kommt Haus vorbei es sitzen Treppe dir fünf? Verstehst du dann was ich sagen will? Hörst du dann noch heraus, was ein Wort ist, dass ich dir mitteilen möchte und was ungewollt dazwischen funkt? Nein, ich würde es auch nicht. Und so geht es dem Pferd. Und dafür wird es meist durch gröbere, wiederkehrende sogar gewalttätige Einwirkung bestraft obwohl es einfach nicht verstehen kann. Ich wollte sagen: wie geht es dir? Tja, so kompliziert ist Kommunikation und das noch auf einem sich bewegenden Wesen. Höre nie auf dich im ausbalancierten Reitersitz zu schulen/schulen zu lassen und die Hilfengebung für alles was du erreichen möchtest zu erlernen und zu verinnerlichen, dann wird deine Sprache zum Pferd deutlicher bis hin zum Tanz. Beim (Paar-)Tanzen fühlst du wie dein Partner dich bewegt und leitet und du weißt doch auch wohin du deinen Fuß setzen musst. Klar, das muss man auch erst lernen. So schön das anzusehen ist, so schön muss auch ein Pferd-Reiter-Paar aussehen und sich fühlen (beide Parteien).
Zurück zum Maul. Damit dieses also nicht durch das Gebiss malträtiert wird (die unschönen Bilder kennt sicher jeder) ist neben einem ausbalancierten Sitz, damit die Zügel nicht zum Festhalten dienen, wichtig, eine sanfte Zügelführung zu erlernen und eine feine Anlehnung zu erarbeiten. Hier muss das Pferd auch mitlernen. Und wie schwer erlernen zwei eine Sprache, wenn sie diese beide nicht können? Anfänger und Anfänger zusammen haben es schwer und können sogar eine falsche Aussprache lernen. Besser ist ein Sprachkundiger, der wenigstens ab und zu die Aussprache und Grammatik korrigiert.
Die Zügel sind nicht die Lenkung. Die Zügel sollen nicht die Geschwindigkeit kontrollieren. Sie sind nicht dazu da, um daran zu ziehen.
Gebisslos ist sicher eine Lösung eines Problems, aber Anlehnung bekomme ich damit noch nicht geschenkt und sanft reiten kann ich deshalb auch nicht gleich. Und Anlehnung ist nicht auf die Zügel beschränkt, sie ist ein Zusammenwirken aller Reiterhilfen in bestimmten Dosierungen zu bestimmten Situationen, also auch kein Gedicht, dass man auswendig lernt, sondern eine Sprache, die man lernt (inkl. Grammatik (Regeln und Ausnahmen), Satzbau, Deklination etc.) um sie in allen Situationen korrekt anzuwenden. Anlehnung geht einher mit Wissen über die biomechanischen Zusammenhänge, dem Bild des korrekt laufenden Pferdes vor Augen und dem Können, seinen Körper als Hilfe so einzusetzen, dass die Hand mit den Zügeln die Stelle ist, an dem sich der Kreis der Bewegung durch den Pferdekörper schließt. Dort beginnt und endet Bewegung, dort wird sie zugelassen und blockiert – mit der Anlehnung erschafft, erhält und beendet man Bewegung und sie ist dennoch immer einfühlsam, sanft und kann mitfühlen und reagieren.
Kein Teil am Pferd ist also allein zu sehen. Das Maul und die Zügeleinwirkung sind nicht getrennt vom Rücken und meinem Körper als Gewicht auf ihm.

Kann ich denn überhaupt so reiten, wie es das Ideal wäre?
Man lernt nie aus und erreicht nie DAS Ziel, alle kleinen Ziele sind eine Treppenstufe weiter. Jeder Tag mit dem Pferd ist eine Chance mehr an sich zu arbeiten und sich und sein reiterliches Können zu verbessern. Wenn man immer weiter strebt, selbstkritisch ist und daran arbeitet sich zu verbessern, sei es durch Bücher, Kurse, Unterricht …., ist das schon ein tolles Ideal.



Das sind ERST ein paar Themen, die ich angesprochen habe.
Ganz schön viel und umfangreich! Ja, du hast doch NUR ein PFERD. Aber du reitest es.

1 Kommentar:

  1. Anonym2/26/2014

    Ein überaus wichtiges Thema. Das Pferd ist kein Sportgerät, sondern ein Partner.

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